Donnerstag, 30. Dezember 2010
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Weihnachtlich am Wehr
Am Dienstag, 21.12., gibt es bei 'Schwabach liest' eine besinnliche Weihnachtslesung. Danach gehen wir erst einmal in eine kurze Winterpause und sind dann in alter Frische retour mit neuen Lesungen am 11.01.2011.
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 21.12.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, D-91126 Schwabach, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Weihnachtslesung: Günter Baum und Barbara Lorenz kredenzen Geschichten, Erinnerungen und Köstliches von Marga Ruth Mead, Nürnberger Autorin mit langer Neuseelanderfahrung.
Hier im Überblick die Lesungen vom Januar und Februar 2011:
1.01.2011: Martin Behringer, tätig im Geschäftsbereich 'Bürgermeister- und Presseamt' der Stadt Schwabach und Vorsitzender der Theatergruppe „La Compagnia“, liest aus den Werken der Dichterin Mascha Kaléko.
18.01.2011: Detlef Gsänger, Journalist/Redaktion der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, liest aus ‘Vindings Spiel‘ von Ketil Bjørnstad.
25.01.2011: Günter Baum und BaLo lesen Texte von und in Erinnerung an Friedrich 'flo' Lorenz (*1961 in Nbg. - †2010 in Schwabach).
01.02.2011: Petra Bergermann liest Absätze aus ihrem Buch "Kleiner Fisch" - Ein Kopfkissenbuch vom Leben in der Wirtschaft aus der Sicht einer Kleinstunternehmerin - und Texte aus ihrem Internet-Blog.
08.02.1011: Malwine Winy (Malwe) Markel liest aus 'Dracula, Legende und Geschichte' der rumänischen Autorin Marilena Herteanu Chiretu. Lesung mit kulinarischen Lecker-Bissen. *** 100. Lesung von 'Schwabach liest' im Café am Wehr! ***
15.02.2011: Diethart Bischof aus Fürth liest wieder in Schwabach!
22.02.2011: Gudrun Babel, Rektorin i.R., präsentiert erzählte Märchen
18.01.2011: Detlef Gsänger, Journalist/Redaktion der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, liest aus ‘Vindings Spiel‘ von Ketil Bjørnstad.
25.01.2011: Günter Baum und BaLo lesen Texte von und in Erinnerung an Friedrich 'flo' Lorenz (*1961 in Nbg. - †2010 in Schwabach).
01.02.2011: Petra Bergermann liest Absätze aus ihrem Buch "Kleiner Fisch" - Ein Kopfkissenbuch vom Leben in der Wirtschaft aus der Sicht einer Kleinstunternehmerin - und Texte aus ihrem Internet-Blog.
08.02.1011: Malwine Winy (Malwe) Markel liest aus 'Dracula, Legende und Geschichte' der rumänischen Autorin Marilena Herteanu Chiretu. Lesung mit kulinarischen Lecker-Bissen. *** 100. Lesung von 'Schwabach liest' im Café am Wehr! ***
15.02.2011: Diethart Bischof aus Fürth liest wieder in Schwabach!
22.02.2011: Gudrun Babel, Rektorin i.R., präsentiert erzählte Märchen
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Freitag, 10. Dezember 2010
Lesung aus Blindenschrift!
Auch am 14.12.2010 haben wir wieder einen besonderen Lesegast im 'Café am Wehr':
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 14.12.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es liest Elfriede Meyer aus Roth. Elfriede Meyer, die selbst erblindet ist, ist am Jugendamt für die Blinden- und Sehbehindertenhilfe tätig, berät andere blinde Menschen und besucht auch Schulen, um den Kindern und Jugendlichen zu zeigen, wie man als blinder Mensch sein Leben meistert. Sie liest für uns aus Blindenschrift!
Wir freuen uns ganz außerordentlich, sie bei 'Schwabach liest' willkommen heißen zu dürfen!
Dann folgt noch eine Lesung, am Dienstag, 21.12. vor der Weihnachtspause. Weihnachtliches und Erinnerungen von Marga Ruth Mead, vorgetragen von Günter Baum und mir. Weiter dann im nächsten Jahr: Näheres folgt!
Freitag, 3. Dezember 2010
Träger des Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreises 2009 bei 'Schwabach liest'
SCHWABACH LIEST - Dienstag, 07.12.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Willi Weglehner, Träger des Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreises 2009 des Landkreises Roth/Mittelfranken aus Thalmässing, liest heitere Texte und greift in die Schatulle seiner 'Nonologe' ('biosophische Schelmereien in Kurzprosa').
Wilhelm "Willi" Weglehner, geb. 1948 in Thalmässing, ist Lehrer der Grund- und i. R. und Komponist, Texter und Produzent im Bereich U-Musik (1980-93). Seine literarischen Arbeitsgebiete sind Gedicht, Erzählung und Roman. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen und Lesungen aufzuweisen. Mehr über ihn und sein Schaffen auch auf http://willi-weglehner.de
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http://www.schwabach-liest.de/
organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*)
Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108
Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151, Festnetz: 09122-638443
Café am Wehr (Fam. Nobis): 09122-6317993 u. 09122-4378
Wilhelm "Willi" Weglehner, geb. 1948 in Thalmässing, ist Lehrer der Grund- und i. R. und Komponist, Texter und Produzent im Bereich U-Musik (1980-93). Seine literarischen Arbeitsgebiete sind Gedicht, Erzählung und Roman. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen und Lesungen aufzuweisen. Mehr über ihn und sein Schaffen auch auf http://willi-weglehner.de
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http://www.schwabach-liest.de/
organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*)
Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108
Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151, Festnetz: 09122-638443
Café am Wehr (Fam. Nobis): 09122-6317993 u. 09122-4378
Freitag, 26. November 2010
Landrat Herbert Eckstein im Café am Wehr am 30.11.2010
SCHWABACH LIEST - Dienstag, 30.11.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es liest Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth, geb. 1956 in Wendelstein, studierter Jurist, seit 1993 Landrat in Roth, Sprecher des "Runden Tisches Original Regional" und seit Mai 2000 Vizepräsident des Bayerischen Landkreistages. http://www.herbert-eckstein.de/
http://www.schwabach-liest.de/
Er liest aus "Am Tresen gehen die Lichter aus" von Max von der Grün (dt. Schriftsteller, 1926-2005): "Der ehemalige Kumpel Max von der Grün (...) entdeckt in seinen packenden Erzählungen die deutsche Landschaft der Stammkneipen, Autostraßen und Arbeitersiedlungen. Wirklichkeitsnah und unverblümt erzählt er vom Alltag und von schicksalhaften Erlebnissen namenloser Zeitgenossen." http://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_der_Gr%C3%BCn
http://www.schwabach-liest.de/
Dienstag, 16. November 2010
Vincent E. Noel entführt ins venezianische Piran des Jahres 1348
SCHWABACH LIEST - Dienstag, 23.11.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei!
Es liest Vincent E. Noel, Schriftsteller, Theatermann, Filmemacher, Literaturpreisträger und bis 2007 auch Mitglied der Literaturband 'Mundpropaganda'. Er liest aus seinem neusten Roman 'Wem wenig vergeben wird (darf fressen mein Herz)", angesiedelt im damals venezianischen Piran im Jahre 1348.
'Nacht um Nacht reibt sich ein namenloser Erzähler an einem Werk aus einer Zeit auf, in der es kalt und grau in Europa geworden ist. Kammerspielartig hortet er im Jahre der Pest 1348 in Pirano, einer venezianischen Hafenstadt, eine Menagerie aus Figuren aller Schichten der Gesellschaft einen alten Bibliothekar und seine Tochter, die Patrizierin Agnes, die Schwestern Julija und Isaweta, den Glücksritter Nicolaos, den Fischer Stjepan und sein Weib Milena, die die Zukunft aus Muscheln prophezeien können. Sie alle werden beherrscht von übermächtigen Gelüsten und Lügen und streben doch nur nach ihrem eigenen Anteil vom Glück. Nicolaos, Isaweta und Stjepan entwickeln den Plan, die Herrin Agnes um ihre Juwelen zu erleichtern und dann mit Stjepans Boot aus dem Machtbereich Venedigs zu fliehen. Doch das Geschehen kippt in ein selbstmörderisches Chaos um...'
Vincent Eugèn Noel (* 28. April 1980 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) ist ein polnischstämmiger deutscher Schriftsteller und Dramatiker
Noel wuchs in Sachsen und Brandenburg auf. Bedingt durch den Beruf des Vaters, er war Lehrer, zog die Familie häufig um. Nach dem Schulabschluss wollte er zuerst Musiker werden, gab diesen Plan dann wieder auf und zog es vor, durch Europa zu reisen. Mit 20 Jahren begann er sich mit Ernst der Literatur zuzuwenden und verfasste die ersten Texte. Im Alter von 24 Jahren begann er einen Verlagvertrag und veröffentlicht seitdem in regelmäßigen Abständen seine Bücher. Seine Schriften zeichnen sich durch eine gewollt monotone Erzählweise aus, in der es auch chronologisch keine logische Reihenfolge gibt: alles geschieht jetzt, die Unterschiede zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind aufgelöst. So fährt die männliche Hauptperson in der "Ballade von Marie und dem ewigen Regen" mit dem Fahrrad durch eine verregnete Landschaft in Mecklenburg, während er gleichzeitig an einem See sitzt und seine heimliche Liebe beobachtet. Es gibt keine Höhepunkte, das Leben treibt dahin und die Sinnlosigkeit ist immer die große Frage. So bleibt das Leben an sich als einziger Akteur des Textes, der die Protagonisten wie Spielbälle hin und her wirft. Es ist ein Akteur, der permanent auftaucht und doch fehlt, so üppig und barock er auch umschrieben sein mag.
2002 war er Mitbegründer, Texter und Regisseur der Freien Theatergruppe 'Theaterlabor', die sowohl eigene als auch fremde Stücke inszeniert und auch heute noch aktiv ist.
2004 war er Mitbegründer Literaturgruppe Mundpropaganda, die sich 2007 zerstritt. Mit ihr ist er beispielsweise beim Poetenfest in Erlangen aufgetreten und beim Literaturfestival "Wordwärts" in Nürnberg. Doch auch allein stellt er auf einer großen Zahl von Lesungen im süddeutschen Sprachgebiet seine Bücher vor. Im Sommer 2010 gründete er die Literaturgruppe 'Die Sorgenkinder'.
Vincent E. Noel ist verlobt und lebt in Nürnberg.
http://www.schwabach-liest.de/
Es liest Vincent E. Noel, Schriftsteller, Theatermann, Filmemacher, Literaturpreisträger und bis 2007 auch Mitglied der Literaturband 'Mundpropaganda'. Er liest aus seinem neusten Roman 'Wem wenig vergeben wird (darf fressen mein Herz)", angesiedelt im damals venezianischen Piran im Jahre 1348.
'Nacht um Nacht reibt sich ein namenloser Erzähler an einem Werk aus einer Zeit auf, in der es kalt und grau in Europa geworden ist. Kammerspielartig hortet er im Jahre der Pest 1348 in Pirano, einer venezianischen Hafenstadt, eine Menagerie aus Figuren aller Schichten der Gesellschaft einen alten Bibliothekar und seine Tochter, die Patrizierin Agnes, die Schwestern Julija und Isaweta, den Glücksritter Nicolaos, den Fischer Stjepan und sein Weib Milena, die die Zukunft aus Muscheln prophezeien können. Sie alle werden beherrscht von übermächtigen Gelüsten und Lügen und streben doch nur nach ihrem eigenen Anteil vom Glück. Nicolaos, Isaweta und Stjepan entwickeln den Plan, die Herrin Agnes um ihre Juwelen zu erleichtern und dann mit Stjepans Boot aus dem Machtbereich Venedigs zu fliehen. Doch das Geschehen kippt in ein selbstmörderisches Chaos um...'
Vincent Eugèn Noel (* 28. April 1980 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) ist ein polnischstämmiger deutscher Schriftsteller und Dramatiker
Noel wuchs in Sachsen und Brandenburg auf. Bedingt durch den Beruf des Vaters, er war Lehrer, zog die Familie häufig um. Nach dem Schulabschluss wollte er zuerst Musiker werden, gab diesen Plan dann wieder auf und zog es vor, durch Europa zu reisen. Mit 20 Jahren begann er sich mit Ernst der Literatur zuzuwenden und verfasste die ersten Texte. Im Alter von 24 Jahren begann er einen Verlagvertrag und veröffentlicht seitdem in regelmäßigen Abständen seine Bücher. Seine Schriften zeichnen sich durch eine gewollt monotone Erzählweise aus, in der es auch chronologisch keine logische Reihenfolge gibt: alles geschieht jetzt, die Unterschiede zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind aufgelöst. So fährt die männliche Hauptperson in der "Ballade von Marie und dem ewigen Regen" mit dem Fahrrad durch eine verregnete Landschaft in Mecklenburg, während er gleichzeitig an einem See sitzt und seine heimliche Liebe beobachtet. Es gibt keine Höhepunkte, das Leben treibt dahin und die Sinnlosigkeit ist immer die große Frage. So bleibt das Leben an sich als einziger Akteur des Textes, der die Protagonisten wie Spielbälle hin und her wirft. Es ist ein Akteur, der permanent auftaucht und doch fehlt, so üppig und barock er auch umschrieben sein mag.
2002 war er Mitbegründer, Texter und Regisseur der Freien Theatergruppe 'Theaterlabor', die sowohl eigene als auch fremde Stücke inszeniert und auch heute noch aktiv ist.
2004 war er Mitbegründer Literaturgruppe Mundpropaganda, die sich 2007 zerstritt. Mit ihr ist er beispielsweise beim Poetenfest in Erlangen aufgetreten und beim Literaturfestival "Wordwärts" in Nürnberg. Doch auch allein stellt er auf einer großen Zahl von Lesungen im süddeutschen Sprachgebiet seine Bücher vor. Im Sommer 2010 gründete er die Literaturgruppe 'Die Sorgenkinder'.
Vincent E. Noel ist verlobt und lebt in Nürnberg.
http://www.schwabach-liest.de/
Mittwoch, 10. November 2010
Autor und Naturforscher Volker Schopf liest am 16.11.10 in Schwabach!
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 16.11.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Volker Schopf alias Dieter Tubandt, aus Tiefenbronn im Schwarzwald liest aus seinem Roman 'Die Verlorenen‘: 'Wo auch immer die Weltreligionen ihren Schöpfer verorten, über den Anfang unseres Universums hinaus, gibt es keine dem Menschen zugängliche Erfahrung. Die Geschichte von fünf Menschen, die ein seltsames Schicksal verbindet.' (Salomon Schulz)
Volker Schopf ist Naturforscher. Seit 25 Jahren setzt er sich mit den neuesten wissenschaftlichen Theorien auseinander, und er ist der Überzeugung, dass wir in einer Übergangszeit leben. 1958 in Gerlingen geboren, verbrachte er dort seine Schul- und Jugendzeit. Nach verschiedenen Umzügen – Ettlingen, Karlsruhe, Fellbach, kam er in Tiefenbronn im nördlichen Schwarzwald zur Ruhe. Besuch von literarischen Kursen und Schreibwerkstätten. Erste Veröffentlichungen im Gerlinger Anzeiger. Gedichte und Kurzgeschichten in über dreißig Anthologien. 14 Einzeltitel. Interessen: Verschiedene esoterische Gebiete wie Nahtoderfahrungen, Leben nach dem Tod usw. Kosmologie; hier besonders die Merkwürdigkeiten der Quantentheorie und ihre philosophische Implikation für die Realität. Er liest gerne Friedrich Nietzsche, Thomas Mann, Stanislaw Lem, um nur einige seiner Lieblingsautoren zu nennen. Mehr über ihn auf seiner Homepage http://www.volker-schopf.de/
mein herz knistert
kühler abendhauch, wie schmeckt er von fern nach schnee schon! suche den horziont ab und sehe die lichter leuchten von weit. finde sonnenspuren in der dämmerung und lausche dem wolfsgesang über den hügeln. traulich und traurig zugleich: ein herbstabend am kamin meiner späten tage. mein herz knistert.
(c) by balo 10.11.2010
Barbara BaLo* Lorenz
D-91126 Schwabach
(c) by balo 10.11.2010
Barbara BaLo* Lorenz
D-91126 Schwabach
Dienstag, 2. November 2010
9.11.2010 WIDER DAS VERGESSEN!
Baum Texte von Rigo Ros (Projektleiter "Wider das Vergessen"). Lesung mit musikalischer Umrahmung durch Cellistin Eilin Herrmann von der Schwabacher Musikschule im Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 und die Opfer des NS-Regimes: Wider das Vergessen!
Café am Wehr, 17:00 bis 17:45 *Eintritt frei!*
http://www.schwabach-liest.de/
Mittwoch, 27. Oktober 2010
'Der Zug blieb stehen' - Vorstellung eines bewegenden Zeitzeugenprojekts!
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 02.11.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Vorstellung des Buches "Der Zug blieb stehen", Gedächtnisprotokolle von Kriegskindern. Text: Sabine Röver M.A. von der GALERIE RÖVER in Nürnberg (Inh. Sabine Röver M.A. und Dipl.-Ing. Otto Röver) Foto: Willy Weihreter. Portraitfotos der Menschen und ihre Geschichten, u. a. mit einem Beitrag und Portrait von Günter Baum (geb. 1936 in Görlitz, Oberlausitz). - Der Zug blieb vor dem brennenden Dresden stehen. 60 Jahre später trafen sich Menschen, die in dem gleichen Zug auf der Flucht waren oder glücklicherweise die vorhergehenden Züge verpasst hatten. Link
"Die persönlichen Erinnerungen von Menschen, welche die Schrecken des Zweiten Weltkrieges als Kinder erlebt haben, sind das Thema des ungewöhnlichen Buch- und Ausstellungsprojektes... Galeristin Sabine Röver, selbst ehemaliges Kriegskind, hat Aussagen von Zeitzeugen gesammelt und aufgezeichnet. Der Fotograf Willy Weihreter illustrierte die Texte mit Bildern, die vor allem deren emotionalen Gehalt sichtbar machen wollen." (Aus einem NN-Artikel)
"Die persönlichen Erinnerungen von Menschen, welche die Schrecken des Zweiten Weltkrieges als Kinder erlebt haben, sind das Thema des ungewöhnlichen Buch- und Ausstellungsprojektes... Galeristin Sabine Röver, selbst ehemaliges Kriegskind, hat Aussagen von Zeitzeugen gesammelt und aufgezeichnet. Der Fotograf Willy Weihreter illustrierte die Texte mit Bildern, die vor allem deren emotionalen Gehalt sichtbar machen wollen." (Aus einem NN-Artikel)
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Eine ganz andere Art von 'Bank'-Geheimnis....
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 26.10.2010 im Café am Wehr,
Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei!
Günter Baum und Katharina Storck-Duvenbeck haben bei Schwabach liest schon ihr Buch „Die zwei Leben der Hellen Schätzler“ vorgestellt, diesmal dürfen sich die Zuhörer auf „Geheimnis einer Bank“ freuen. Eine fesselnde Liebesgeschichte, die Leser unweigerlich in ihren Bann zieht“ (Schmoeker Verlag). Im Anschluss an den Vortrag suchen die beiden Autoren das Gespräch mit dem Publikum, das u.a. erfahren darf, wie dieses Buch entstanden ist.
Die Erzählung beginnt und endet auf einer Parkbank. Im wechselseitigen Dialog wollen die Autoren Sandra und Werner ein Buch schreiben. Während ihr Manuskript Kapitel für Kapitel wächst, verschmelzen die Empfindungen ihrer Protagonisten mit ihrer eigenen Liebe. Von zarter Annäherung bis zur wollüstigen Ekstase entsteht ein Wechselbad der Gefühle, das unausweichlich auf das Ende ihres Buches zusteuert…
Katharina Storck-Duvenbeck ist freie Mitarbeiterin der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, redaktionelle und journalistische Mitarbeit im Knoblauchslandverlag und 2. Vorsitzende der Bezirksgruppe Mittelfranken des Verbands deutscher Schriftsteller VS in ver.di. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen und Lesungen aufzuweisen.
Günter Baum wurde 1936 in Görlitz geboren. Seine ersten Texte erschienen unter dem Pseudonym Waltraud Günter. Heute schreibt er unter seinem bürgerlichen Namen, Novellen, Erzählungen, Romane und auch Lyrik. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, der Freudenthalgesellschaft, im Verein Deutsche Sprache e.V., der Autorengruppe "Sonderzeit" in Roth und Mitglied der "Friends of St. George's" in England. Auszeichnung: Zwei Mal Dichterwohnung Soltau. Seit 2008 organisiert er zusammen mit Barbara Lorenz 'Schwabach liest'.
Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei!
Günter Baum und Katharina Storck-Duvenbeck haben bei Schwabach liest schon ihr Buch „Die zwei Leben der Hellen Schätzler“ vorgestellt, diesmal dürfen sich die Zuhörer auf „Geheimnis einer Bank“ freuen. Eine fesselnde Liebesgeschichte, die Leser unweigerlich in ihren Bann zieht“ (Schmoeker Verlag). Im Anschluss an den Vortrag suchen die beiden Autoren das Gespräch mit dem Publikum, das u.a. erfahren darf, wie dieses Buch entstanden ist.
Die Erzählung beginnt und endet auf einer Parkbank. Im wechselseitigen Dialog wollen die Autoren Sandra und Werner ein Buch schreiben. Während ihr Manuskript Kapitel für Kapitel wächst, verschmelzen die Empfindungen ihrer Protagonisten mit ihrer eigenen Liebe. Von zarter Annäherung bis zur wollüstigen Ekstase entsteht ein Wechselbad der Gefühle, das unausweichlich auf das Ende ihres Buches zusteuert…
Katharina Storck-Duvenbeck ist freie Mitarbeiterin der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, redaktionelle und journalistische Mitarbeit im Knoblauchslandverlag und 2. Vorsitzende der Bezirksgruppe Mittelfranken des Verbands deutscher Schriftsteller VS in ver.di. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen und Lesungen aufzuweisen.
Günter Baum wurde 1936 in Görlitz geboren. Seine ersten Texte erschienen unter dem Pseudonym Waltraud Günter. Heute schreibt er unter seinem bürgerlichen Namen, Novellen, Erzählungen, Romane und auch Lyrik. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, der Freudenthalgesellschaft, im Verein Deutsche Sprache e.V., der Autorengruppe "Sonderzeit" in Roth und Mitglied der "Friends of St. George's" in England. Auszeichnung: Zwei Mal Dichterwohnung Soltau. Seit 2008 organisiert er zusammen mit Barbara Lorenz 'Schwabach liest'.
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Wiener Charme im 'Kaffeehaus' am Wehr!
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 19.10.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Margarete Häckl, Wienerin aus Schwabach, liest für uns heitere Alltagsgeschichten unter dem Motto 'Dem Volk aufs Maul geschaut' und präsentiert Sketche zusammen mit Franz Müller! Margarete Häckl ist Mitglied der Österreichisch-Fränkischen Gesellschaft e. V. Nürnberg, Franz Müller wohl bekannt durch Wiener Abende und Lesungen.
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Lyrik: Sternmutige Nachtlichter im Café am Wehr!
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 12.10.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es liest Norbert Sternmut, geb. in Stuttgart am 6.3.1958, Diplomsozialpädagoge, Schriftsteller und Maler aus Ludwigsburg. Er hat ein sehr gehaltvolles Werk aufzuweisen: Lyrik, Theater, Kurzprosa und Romane, Bilder, Radierungen und Zeichnungen. Zahlreiche Veröffentlichungen und Lesungen seit 1980 im gesamten deutschsprachigen Raum, darunter über 20 eigene Bücher. Norbert Sternmut ist Mitglied im VS - Verband deutscher Schriftteller in ver.di und Organisator des Künstlerbunds 'Sternmut-Litertur-Bunt'. http://www.sternmut.de/
Er liest aus seinem neusten Werk 'Nachtlichter', Lyrik-Sammlung 2010, POP Verlag, ISBN 978-3-937139-87-6. 'Ich weiß, / Ich entkomme aus mir, / Aus dieser Stimme, dieser Haut, / Diesem Wunsch nach Einigkeit.'
Mehr über ihn auch bei Wikipedia auf http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Sternmut
Er liest aus seinem neusten Werk 'Nachtlichter', Lyrik-Sammlung 2010, POP Verlag, ISBN 978-3-937139-87-6. 'Ich weiß, / Ich entkomme aus mir, / Aus dieser Stimme, dieser Haut, / Diesem Wunsch nach Einigkeit.'
Mehr über ihn auch bei Wikipedia auf http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Sternmut
Montag, 20. September 2010
Susanne Pavlović - DER STERNENRITTER
SCHWABACH LIEST - Dienstag, den 28. September, von 17.00 bis 17.45 im Cafe am Wehr, Limbacher Str. 12g, 91126 Schwabach - Eintritt ist frei! http://www.schwabach-liest.de/
Natürlich geht es in ihrem aktuellen Roman „Der Sternenritter“ nicht nur um Hühner. Vor der Kulisse einer prachtvollen höfischen Festlichkeit müssen die Helden das Rätsel um einen geheimnisvollen Turm lösen, mit einem streitwütigen Pferd auskommen, sich gegen Löwen zur Wehr setzen, Licht in verworrene Familienangelegenheiten bringen und eine ganz besondere Freundschaft behüten.
Ausschnitte aus ihrem heiter-nachdenklichen Roman liest die Autorin am Dienstag, den 28. September, von 17.00 bis 17.45 im Cafe am Wehr, Limbacher Str. 12g, 91126 Schwabach. Der Eintritt ist frei.
Türme bringen ihm einfach kein Glück. Kaum steckt Wolfram, der Spielmann, seine Nase in einen hinein, trachtet man ihm auch schon nach dem Leben. Inmitten einer prachtvollen höfischen Hochzeit ist es schwer, den Überblick zu behalten, und als dann auch noch ein toter Ritter gefunden wird, geraten die Dinge völlig außer Kontrolle. Zu allem Überfluss hat Wolfram auch noch den jungen Adeligen Sindri an seiner Seite, und wo Sindri ist, ist Chaos nicht weit.
In weiteren Rollen: eine geheimnisvolle Hofdame, ein streitwütiges Pferd, die liebe Verwandtschaft und ein Huhn, das über sich hinauswächst.
Samstag, 18. September 2010
Donnerstag, 16. September 2010
BAUM-Zeit mit *Stiller* am Wehr:
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 21.092010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - "Der Apfel fällt nicht weit vom BAUM"! Es liest Julia Baum, Enkelin von Schriftsteller und 'Schwabach-liest"-Organisator Günter Baum, Abiturientin bzw. beginnende Germanistikstudentin aus Schwabach: Sie liest aus Max Frischs 'Stiller'.
Donnerstag, 9. September 2010
Frischer Wind am Lesetisch!
Katharina Sturm |
'Schwabach liest' präsentiert am 14.9., passend zum Schuljahresbeginn, eine ganz junge, frische Schreibende und Vorlesende:
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 14.092010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es liest Katharina Sturm aus Weisendorf in Mittelfranken, zum Zeitpunkt der Lesung 21 Jahre alt, Studentin der Theater- und Medienwissenschaft in Bayreuth. Sie schreibt seit ihrem 13. Lebensjahr - hauptsächlich Kurzgeschichten, aber auch Gedichte und Essays - und hat auch das Romanschreiben fest im Blickfeld.
Samstag, 4. September 2010
Freitag, 3. September 2010
Dienstag, 31. August 2010
Überblick über die Schwabach-liest-Termine bis Ende Dez. 2010
'Schwabach liest', dienstags von 17:00 bis 17:45 Uhr im „Cafe am Wehr“ (Nobis), Limbacher Str. 12g, 91126 Schwabach, Eintritt frei - www.schwabach-liest.de
Am 07.09.2010 zum "2-Jährigen" von "Schwabach liest" unter der Leitung von Günter Baum und Barbara BaLo* Lorenz liest Hanne Schnabel. Lesung aus dem Roman "Saubere Verhältnisse" der Göteborger Autorin Marie Hermanson.
Am 14.09.2010 liest Katharina Sturm, literaturschaffende Studentin aus Bayreuth.
21.09.2010: Es liest Julia Baum, Enkelin von Schriftsteller Günter Baum aus Schwabach: Max Frisch, 'Stiller'.
Am 28.09.2010 liest Susanne Pavlovic, Lehrerin aus Leidenschaft und Autorin aus Bamberg 'Historische Fantasy'.
05.10.2010: Es liest Detlef Gsänger, Journalist/Redaktion der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, aus 'Vindings Spiel' von Ketil Bjørnstad.
Am 12.10.2010 liest Norbert Sternmut, Schriftsteller und Maler aus Ludwigsburg.
Am 19.10.2010: Margarete Häckl, Wienerin aus Schwabach, liest Alltagsgeschichten unter dem Motto 'Dem Volk aufs Maul geschaut' und präsentiert Sketche zusammen mit Franz Müller!
Am 02.11.2010 - Sabine Röver M.A. von der GALERIE RÖVER in Nürnberg: Vorstellung des Buches "Der Zug blieb stehen", Gedächtnisprotokolle von Kriegskindern.
Am 09.11.2010 liest Günter Baum Texte von Rigo Ros mit musikalischer Umrahmung durch Cellistin Eilin Herrmann von der Schwabacher Musikschule im Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 und die Opfer des NS-Regimes: Wider das Vergessen!
Am 16.11.2010 liest Volker Schopf alias Dieter Tubandt aus Tiefenbronn im nördlichen Schwarzwald: Vorstellung seines Romans ‚Die Verlorenen‘.
Am 23.11.2010 liest Vincent E. Noel, Schriftsteller, aus seinem neusten Roman 'Wem wenig vergeben wird (darf fressen mein Herz)".
Am 30.11.2010 liest Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth.
Am 07.12.2010 liest Willi Weglehner aus Thalmässing 'Nonologe' ('biosophische Schelmereien in Kurzprosa').
Am 14.12.2010 liest Elfriede Meyer aus Roth, die selbst erblindet ist, liest uns aus Blindenschrift.
Am 21.12.2010: Weihnachtslesung durch Marga Ruth Mead, Nürnberger Autorin mit langer Neuseelanderfahrung.
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http://www.schwabach-liest.de/
Organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*)
Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108
Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151 (im Festnetz: 09122-638443)
Café am Wehr/Fam. Nobis: Tel. 09122-4378
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Am 07.09.2010 zum "2-Jährigen" von "Schwabach liest" unter der Leitung von Günter Baum und Barbara BaLo* Lorenz liest Hanne Schnabel. Lesung aus dem Roman "Saubere Verhältnisse" der Göteborger Autorin Marie Hermanson.
Am 14.09.2010 liest Katharina Sturm, literaturschaffende Studentin aus Bayreuth.
21.09.2010: Es liest Julia Baum, Enkelin von Schriftsteller Günter Baum aus Schwabach: Max Frisch, 'Stiller'.
Am 28.09.2010 liest Susanne Pavlovic, Lehrerin aus Leidenschaft und Autorin aus Bamberg 'Historische Fantasy'.
05.10.2010: Es liest Detlef Gsänger, Journalist/Redaktion der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, aus 'Vindings Spiel' von Ketil Bjørnstad.
Am 12.10.2010 liest Norbert Sternmut, Schriftsteller und Maler aus Ludwigsburg.
Am 19.10.2010: Margarete Häckl, Wienerin aus Schwabach, liest Alltagsgeschichten unter dem Motto 'Dem Volk aufs Maul geschaut' und präsentiert Sketche zusammen mit Franz Müller!
Am 02.11.2010 - Sabine Röver M.A. von der GALERIE RÖVER in Nürnberg: Vorstellung des Buches "Der Zug blieb stehen", Gedächtnisprotokolle von Kriegskindern.
Am 09.11.2010 liest Günter Baum Texte von Rigo Ros mit musikalischer Umrahmung durch Cellistin Eilin Herrmann von der Schwabacher Musikschule im Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 und die Opfer des NS-Regimes: Wider das Vergessen!
Am 16.11.2010 liest Volker Schopf alias Dieter Tubandt aus Tiefenbronn im nördlichen Schwarzwald: Vorstellung seines Romans ‚Die Verlorenen‘.
Am 23.11.2010 liest Vincent E. Noel, Schriftsteller, aus seinem neusten Roman 'Wem wenig vergeben wird (darf fressen mein Herz)".
Am 30.11.2010 liest Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth.
Am 07.12.2010 liest Willi Weglehner aus Thalmässing 'Nonologe' ('biosophische Schelmereien in Kurzprosa').
Am 14.12.2010 liest Elfriede Meyer aus Roth, die selbst erblindet ist, liest uns aus Blindenschrift.
Am 21.12.2010: Weihnachtslesung durch Marga Ruth Mead, Nürnberger Autorin mit langer Neuseelanderfahrung.
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http://www.schwabach-liest.de/
Organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*)
Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108
Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151 (im Festnetz: 09122-638443)
Café am Wehr/Fam. Nobis: Tel. 09122-4378
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Samstag, 28. August 2010
SCHWABACH LIEST: Lesesaison 2010/2011 beginnt am Di. 7.9.2010!
JUBILÄUMSLESUNG: Zwei Jahre 'Schwabach liest' im Café am Wehr!
Es liest Hanne Schnabel:
Lesung aus aus dem Roman "Saubere Verhältnisse" von Marie Hermanson.
Hanne Schnabel alias Stefanie Bachstein www.stefanie-bachstein.de 1950 geboren in Wöhrden, aufgewachsen in Büsum. Seit 1973 in Franken, wohnhaft in Schwabach, Buchautorin, Lyrikerin, Künstlerin, Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (FDA), pädagogische, theologische und psychologische Ausbildungen, Tätigkeit im sozialpädagogischen Bereich. Mehr über sie: hier klicken! Eines der aktuellen Betätigungsfelder von Hanne Schnabel ist die Lesereihe des Evangelischen Bildungswerks Schwabach unter dem Titel "Lese-Zeit: Literatur und Musik am Vormittag" im Atelier in der Bachgasse 10.
Hanne Schnabel ist die Initiatorin und Organisatorin der Veranstaltungsreihe (von 2002 bis Frühjahr 2008). Im Herbst 2008 haben Schriftsteller Günter Baum und BaLo übernommen und freuen sich, seither die Lesungen im Café am Wehr der Familie Nobis anbieten zu können.
Schwabach liest (ab 7.9.2010 wieder) immer dienstags von 17:00 bis 17:45 Uhr im „Cafe am Wehr“, Limbacher Str. 12g, D-91126 Schwabach - Eintritt frei!
http://www.schwabach-liest.de/
Es liest Hanne Schnabel:
Lesung aus aus dem Roman "Saubere Verhältnisse" von Marie Hermanson.
Hanne Schnabel alias Stefanie Bachstein www.stefanie-bachstein.de 1950 geboren in Wöhrden, aufgewachsen in Büsum. Seit 1973 in Franken, wohnhaft in Schwabach, Buchautorin, Lyrikerin, Künstlerin, Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (FDA), pädagogische, theologische und psychologische Ausbildungen, Tätigkeit im sozialpädagogischen Bereich. Mehr über sie: hier klicken! Eines der aktuellen Betätigungsfelder von Hanne Schnabel ist die Lesereihe des Evangelischen Bildungswerks Schwabach unter dem Titel "Lese-Zeit: Literatur und Musik am Vormittag" im Atelier in der Bachgasse 10.
Hanne Schnabel ist die Initiatorin und Organisatorin der Veranstaltungsreihe (von 2002 bis Frühjahr 2008). Im Herbst 2008 haben Schriftsteller Günter Baum und BaLo übernommen und freuen sich, seither die Lesungen im Café am Wehr der Familie Nobis anbieten zu können.
Schwabach liest (ab 7.9.2010 wieder) immer dienstags von 17:00 bis 17:45 Uhr im „Cafe am Wehr“, Limbacher Str. 12g, D-91126 Schwabach - Eintritt frei!
http://www.schwabach-liest.de/
Donnerstag, 26. August 2010
Samstag, 21. August 2010
Gefühlsschnappschuss
Plötzlich die Stille. Echolos. Schweigsamkeit.
Aus wenigen Buchstaben formt sich 1 Wort,
bleibt stehen wie eine Stele aus Eis.
Und die Sonne scheint heiter:
unbeirrt lächelnd.
BaLo*, 22.08.2010
Aus wenigen Buchstaben formt sich 1 Wort,
bleibt stehen wie eine Stele aus Eis.
Und die Sonne scheint heiter:
unbeirrt lächelnd.
BaLo*, 22.08.2010
Sonntag, 8. August 2010
freie tage
balo* hatte freie tage genommen
gelacht, vino genossen, geschmaucht, freundschaft gefeiert.
derweil ist der herbst ins land gezogen
fein wie s(p)innweben und sinnlich duftend.
träume sind aufgetaucht wie walfische und delphine:
in den nächten blicke ich blau und seewassergrün,
das meer der phantasie umspült mich
ich gehe lebensbeeren pflücken im pilzwald der zeit
gelacht, vino genossen, geschmaucht, freundschaft gefeiert.
derweil ist der herbst ins land gezogen
fein wie s(p)innweben und sinnlich duftend.
träume sind aufgetaucht wie walfische und delphine:
in den nächten blicke ich blau und seewassergrün,
das meer der phantasie umspült mich
ich gehe lebensbeeren pflücken im pilzwald der zeit
Sonntag, 1. August 2010
Donnerstag, 29. Juli 2010
'Schwabach liest' macht Ferien
Die wöchentliche Veranstaltungsreihe 'Schwabach liest' geht
im August in Sommerurlaub und freut sich darauf, bei der
Lesung von Hanne Schnabel am 7. September 2010 wieder
liebes und lesungsfreudiges Publikum willkommen heißen zu
dürfen.
im August in Sommerurlaub und freut sich darauf, bei der
Lesung von Hanne Schnabel am 7. September 2010 wieder
liebes und lesungsfreudiges Publikum willkommen heißen zu
dürfen.
Donnerstag, 22. Juli 2010
Martina Bohnet-Gerber liest am 27.7.2010 am Wehr
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 27.07.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es liest Martina Bohnet-Gerber: Autorin, Jahrgang 1958, verheiratet, eine Tochter. Sie hält Lesungen - Erlebnisvorträge im Spannungsbogen von Natur und Wissenschaft - und organisiert die "Rother Lesungen" gemeinsam mit der VHS-Roth und der Stadtbücherei Roth. Als Künstlerin widmet sie sich der Textilkunst in verschiedenen Techniken und kombiniert sie mit Gold- und Freistickerei. Sie schafft Objekte von Gardenart bis Bionik.
Eines ihrer schönen Wort-Werke: http://wek.de/hoffnung-waechst-wie-rosen Zitat: „Einen Garten muss man erleben. Seine kleinen und großen Geheimnisse mit offenen Augen und wachen Sinnen in sich aufnehmen, zu allen Jahreszeiten. Ein Garten ist der beste Lehrmeister den es gibt.“ So beschreibt die Autorin die Motivation für ihre kurzen Betrachtungen und Gedichte zum Thema Garten und natürlich über Rosen. Ein Geschenk für Menschen, die beides lieben."
Eines ihrer schönen Wort-Werke: http://wek.de/hoffnung-waechst-wie-rosen Zitat: „Einen Garten muss man erleben. Seine kleinen und großen Geheimnisse mit offenen Augen und wachen Sinnen in sich aufnehmen, zu allen Jahreszeiten. Ein Garten ist der beste Lehrmeister den es gibt.“ So beschreibt die Autorin die Motivation für ihre kurzen Betrachtungen und Gedichte zum Thema Garten und natürlich über Rosen. Ein Geschenk für Menschen, die beides lieben."
Mittwoch, 21. Juli 2010
juli sein: jetzt!
nachtkelch mit fühldenken füllen,
fernherzen, nahträumen, sonnenatmen.
jetzt: juli sein
*balo 21.07.2010*
fernherzen, nahträumen, sonnenatmen.
jetzt: juli sein
*balo 21.07.2010*
Samstag, 17. Juli 2010
Mittwoch, 14. Juli 2010
quest
Never-ending Quest:
Den Stein der Weisen zu finden,
das Kräutlein "Mach-mich-heil",
die Zaubertinktur fürs Liebesglück,
Das Goldene Vlies des ewigen Lebens,
das Augenlichtkrüglein,
das niemals
bricht.
© BaLo*, 2001
Den Stein der Weisen zu finden,
das Kräutlein "Mach-mich-heil",
die Zaubertinktur fürs Liebesglück,
Das Goldene Vlies des ewigen Lebens,
das Augenlichtkrüglein,
das niemals
bricht.
© BaLo*, 2001
Dienstag, 13. Juli 2010
Geschwisterliche Lesung am 20.7.2010
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 20.07.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es lesen wieder gemeinsam: Maria Sassin, Schriftstellerin aus Rommerskirchen im Rheinland, und die Schwabacher Autorin und Mitorganisatorin von "Schwabach liest", Barbara BaLo* Lorenz. Sie beleuchten das Thema "Geschwisterlich" in Lyrik und Prosa: (Busen-)Freundschaft, (Seelen-)Verwandtschaft, Familien-Bande.
Maria Sassin, geb. 1963 in Rees, wohnhaft in Rommerskirchen, schreibt Lyrik und Prosa, und man glaubt ihr aufs Wort, ob es Kinder-, Tierbücher sind oder Frauenlektüre und christliche Texte. Sie ist jung, sehr lebendig, schreibt bewegt und bewegend, von ernst über spirituell bis heiter und pfiffig und in allen Lagen und Tonarten erfrischend und herzwarm. Maria Sassin ist Mitglied der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft und des 'Ensembles Else', das mit dem Programm "Elses Töchter" in Wort und Musik bereits in vielen Theatern und an anderen Stätten aufgetreten ist.
Barbara BaLo* Lorenz, geb. Pfotenhauer *1960 in Schwabach, hat sich seit der Kindheit der Wort- und Bild- und Rundum-Kunst verschrieben, schreibt vorwiegend Lyrik und Kurzprosa, ist gern kreativ und organisiert seit 2008 zusammen mit Schriftsteller Günter Baum 'Schwabach liest' im Café am Wehr. Sie ist u.a. Mitglied der Else- Laser-Schüler-Gesellschaft und der internationalen Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren. Ihr Motto: 'Sei hoffnungsstur, liebesbeharrlich und lösungsfinderisch!'
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http://www.schwabach-liest.de/ organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*) Kontakt: Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108, Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151 (im Festnetz: 09122-638443)
Café am Wehr/Fam. Nobis: Tel. 09122-4378
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Maria Sassin: http://www.balo-kreativ.de/maria-sassin/
Barbara BaLo* Lorenz: http://www.blatt-gold.com/
Maria Sassin, geb. 1963 in Rees, wohnhaft in Rommerskirchen, schreibt Lyrik und Prosa, und man glaubt ihr aufs Wort, ob es Kinder-, Tierbücher sind oder Frauenlektüre und christliche Texte. Sie ist jung, sehr lebendig, schreibt bewegt und bewegend, von ernst über spirituell bis heiter und pfiffig und in allen Lagen und Tonarten erfrischend und herzwarm. Maria Sassin ist Mitglied der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft und des 'Ensembles Else', das mit dem Programm "Elses Töchter" in Wort und Musik bereits in vielen Theatern und an anderen Stätten aufgetreten ist.
Barbara BaLo* Lorenz, geb. Pfotenhauer *1960 in Schwabach, hat sich seit der Kindheit der Wort- und Bild- und Rundum-Kunst verschrieben, schreibt vorwiegend Lyrik und Kurzprosa, ist gern kreativ und organisiert seit 2008 zusammen mit Schriftsteller Günter Baum 'Schwabach liest' im Café am Wehr. Sie ist u.a. Mitglied der Else- Laser-Schüler-Gesellschaft und der internationalen Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren. Ihr Motto: 'Sei hoffnungsstur, liebesbeharrlich und lösungsfinderisch!'
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http://www.schwabach-liest.de/ organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*) Kontakt: Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108, Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151 (im Festnetz: 09122-638443)
Café am Wehr/Fam. Nobis: Tel. 09122-4378
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Maria Sassin: http://www.balo-kreativ.de/maria-sassin/
Barbara BaLo* Lorenz: http://www.blatt-gold.com/
café am wehr
13.7.2010 von links: flötistin nadine messer, schriftstellerin
ingeborg höverkamp, schriftsteller/organisator günther baum
http://www.schwabach-liest.de/
Samstag, 10. Juli 2010
Freitag, 9. Juli 2010
Gartenzaun
aus flos Textsammlung 'Zettelwirtschaftslos'
Als ich noch ein Kind war, gab es in unserem Dorf ungefähr vier oder fünf Telefone. Eins beim Schmied, eins im Lagerhaus, eins in der Bank und eins in der Wirtschaft. Vielleicht noch ein paar, von denen ich nichts wusste.
Wenn man telefonieren musste, ging man zu einem, von dem man wusste, dass er ein Telefon hat. Nach dem Gespräch hat man 20 Pfennige bezahlt.
Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass Kommunikation früher beschwerlicher war. Sie war zwar langsamer, dafür aber menschlicher. Es gab eben den Gartenzaun. Wenn einer etwas wichtiges Neues wusste, ging er zum Gartenzaun und erzählte es seinem Nachbarn weiter. Dabei konnte man sich begrüßen, sich anschauen, die Hand schütteln und sich riechen.
Heute haben wir fünf Telefone, ein Fax, diverse E-Mail-Adressen und Internetanschluss und Handys und Mailboxen, doch die sinnvolle Kommunikation hat sich nicht gesteigert. - Aber wir haben Gott sei Dank noch einen Gartenzaun..!
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Friedrich flo Lorenz* 24.09.1961 - † 09.04.2010
Als ich noch ein Kind war, gab es in unserem Dorf ungefähr vier oder fünf Telefone. Eins beim Schmied, eins im Lagerhaus, eins in der Bank und eins in der Wirtschaft. Vielleicht noch ein paar, von denen ich nichts wusste.
Wenn man telefonieren musste, ging man zu einem, von dem man wusste, dass er ein Telefon hat. Nach dem Gespräch hat man 20 Pfennige bezahlt.
Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass Kommunikation früher beschwerlicher war. Sie war zwar langsamer, dafür aber menschlicher. Es gab eben den Gartenzaun. Wenn einer etwas wichtiges Neues wusste, ging er zum Gartenzaun und erzählte es seinem Nachbarn weiter. Dabei konnte man sich begrüßen, sich anschauen, die Hand schütteln und sich riechen.
Heute haben wir fünf Telefone, ein Fax, diverse E-Mail-Adressen und Internetanschluss und Handys und Mailboxen, doch die sinnvolle Kommunikation hat sich nicht gesteigert. - Aber wir haben Gott sei Dank noch einen Gartenzaun..!
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Friedrich flo Lorenz* 24.09.1961 - † 09.04.2010
ein vierteljahr...
ich sehe dich, ich höre dich, ich fühle dich: du lebst.
ich erfülle dein vermächtnis mit auf meinen wegen.
Donnerstag, 8. Juli 2010
Kriminalistische Lesung mit Engelhardt-Preisträgerin Ingeborg Höverkamp
am Dienstag, 13.07.2010 im Café am Wehr in Schwabach
direkt an der Schwabach von 17:00 bis 17:45 - Eintritt frei! -
Dienstag, 6. Juli 2010
Freitag, 2. Juli 2010
Du kannst nicht immer mit der Flut leben:
farewell till then....
mein herz
wandert ins blau
meine seele
ist blau
meine zeit
ist gezeitenreich
irgendwo jedoch:
die insel!
kompass
suchen
gehen
c balo 2.7.2010
Mittwoch, 30. Juni 2010
Fraulich Prägendes mit Emmi Weiß am 6.7.10
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 06.07.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Die bekannte Schwabacher Kunstliebhaberin Emmi Weiß liest zum Thema 'Frauen setzen Akzente', prägende Gestalten der Bundesrepublik.
Dienstag, 29. Juni 2010
wundersamtabend
ein traum: mit euch am tisch
im kerzenschimmer das wir *dreiaugenblau*!
rufe in die nacht mit den abendvögeln
die über die dächer segeln
vermisse euch
und halte euch
zugleich
wie der himmel uns sendet
so fliegen wir
einander zu
flieg sehnsucht flieg
und mach uns ganz
(c) balo 29062010
im kerzenschimmer das wir *dreiaugenblau*!
rufe in die nacht mit den abendvögeln
die über die dächer segeln
vermisse euch
und halte euch
zugleich
wie der himmel uns sendet
so fliegen wir
einander zu
flieg sehnsucht flieg
und mach uns ganz
(c) balo 29062010
Montag, 28. Juni 2010
Sonntag, 27. Juni 2010
zeitgedanken
wechselbadende morsezeichen
im spiegelbuch dieser tage
und nächte zwischen dur und moll.
hör: immer wieder klopften tauben
an meine fensterscheibe!
herzrufe, möwenschreie.
ebbewiderhallende momente
in doch flutgischtender zeit.
* kommt um dich zu retten?*
liebe von fern
© balo 28.06.2010
im spiegelbuch dieser tage
und nächte zwischen dur und moll.
hör: immer wieder klopften tauben
an meine fensterscheibe!
herzrufe, möwenschreie.
ebbewiderhallende momente
in doch flutgischtender zeit.
* kommt um dich zu retten?*
liebe von fern
© balo 28.06.2010
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