Die wöchentliche Veranstaltungsreihe 'Schwabach liest' geht
im August in Sommerurlaub und freut sich darauf, bei der
Lesung von Hanne Schnabel am 7. September 2010 wieder
liebes und lesungsfreudiges Publikum willkommen heißen zu
dürfen.
Donnerstag, 29. Juli 2010
Donnerstag, 22. Juli 2010
Martina Bohnet-Gerber liest am 27.7.2010 am Wehr
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 27.07.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es liest Martina Bohnet-Gerber: Autorin, Jahrgang 1958, verheiratet, eine Tochter. Sie hält Lesungen - Erlebnisvorträge im Spannungsbogen von Natur und Wissenschaft - und organisiert die "Rother Lesungen" gemeinsam mit der VHS-Roth und der Stadtbücherei Roth. Als Künstlerin widmet sie sich der Textilkunst in verschiedenen Techniken und kombiniert sie mit Gold- und Freistickerei. Sie schafft Objekte von Gardenart bis Bionik.
Eines ihrer schönen Wort-Werke: http://wek.de/hoffnung-waechst-wie-rosen Zitat: „Einen Garten muss man erleben. Seine kleinen und großen Geheimnisse mit offenen Augen und wachen Sinnen in sich aufnehmen, zu allen Jahreszeiten. Ein Garten ist der beste Lehrmeister den es gibt.“ So beschreibt die Autorin die Motivation für ihre kurzen Betrachtungen und Gedichte zum Thema Garten und natürlich über Rosen. Ein Geschenk für Menschen, die beides lieben."
Eines ihrer schönen Wort-Werke: http://wek.de/hoffnung-waechst-wie-rosen Zitat: „Einen Garten muss man erleben. Seine kleinen und großen Geheimnisse mit offenen Augen und wachen Sinnen in sich aufnehmen, zu allen Jahreszeiten. Ein Garten ist der beste Lehrmeister den es gibt.“ So beschreibt die Autorin die Motivation für ihre kurzen Betrachtungen und Gedichte zum Thema Garten und natürlich über Rosen. Ein Geschenk für Menschen, die beides lieben."
Mittwoch, 21. Juli 2010
juli sein: jetzt!
nachtkelch mit fühldenken füllen,
fernherzen, nahträumen, sonnenatmen.
jetzt: juli sein
*balo 21.07.2010*
fernherzen, nahträumen, sonnenatmen.
jetzt: juli sein
*balo 21.07.2010*
Samstag, 17. Juli 2010
Mittwoch, 14. Juli 2010
quest
Never-ending Quest:
Den Stein der Weisen zu finden,
das Kräutlein "Mach-mich-heil",
die Zaubertinktur fürs Liebesglück,
Das Goldene Vlies des ewigen Lebens,
das Augenlichtkrüglein,
das niemals
bricht.
© BaLo*, 2001
Den Stein der Weisen zu finden,
das Kräutlein "Mach-mich-heil",
die Zaubertinktur fürs Liebesglück,
Das Goldene Vlies des ewigen Lebens,
das Augenlichtkrüglein,
das niemals
bricht.
© BaLo*, 2001
Dienstag, 13. Juli 2010
Geschwisterliche Lesung am 20.7.2010
'SCHWABACH LIEST' am Dienstag, 20.07.2010 im Café am Wehr, Limbacher Str. 12g, von 17:00 bis 17:45, Eintritt frei! - Es lesen wieder gemeinsam: Maria Sassin, Schriftstellerin aus Rommerskirchen im Rheinland, und die Schwabacher Autorin und Mitorganisatorin von "Schwabach liest", Barbara BaLo* Lorenz. Sie beleuchten das Thema "Geschwisterlich" in Lyrik und Prosa: (Busen-)Freundschaft, (Seelen-)Verwandtschaft, Familien-Bande.
Maria Sassin, geb. 1963 in Rees, wohnhaft in Rommerskirchen, schreibt Lyrik und Prosa, und man glaubt ihr aufs Wort, ob es Kinder-, Tierbücher sind oder Frauenlektüre und christliche Texte. Sie ist jung, sehr lebendig, schreibt bewegt und bewegend, von ernst über spirituell bis heiter und pfiffig und in allen Lagen und Tonarten erfrischend und herzwarm. Maria Sassin ist Mitglied der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft und des 'Ensembles Else', das mit dem Programm "Elses Töchter" in Wort und Musik bereits in vielen Theatern und an anderen Stätten aufgetreten ist.
Barbara BaLo* Lorenz, geb. Pfotenhauer *1960 in Schwabach, hat sich seit der Kindheit der Wort- und Bild- und Rundum-Kunst verschrieben, schreibt vorwiegend Lyrik und Kurzprosa, ist gern kreativ und organisiert seit 2008 zusammen mit Schriftsteller Günter Baum 'Schwabach liest' im Café am Wehr. Sie ist u.a. Mitglied der Else- Laser-Schüler-Gesellschaft und der internationalen Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren. Ihr Motto: 'Sei hoffnungsstur, liebesbeharrlich und lösungsfinderisch!'
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http://www.schwabach-liest.de/ organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*) Kontakt: Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108, Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151 (im Festnetz: 09122-638443)
Café am Wehr/Fam. Nobis: Tel. 09122-4378
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Maria Sassin: http://www.balo-kreativ.de/maria-sassin/
Barbara BaLo* Lorenz: http://www.blatt-gold.com/
Maria Sassin, geb. 1963 in Rees, wohnhaft in Rommerskirchen, schreibt Lyrik und Prosa, und man glaubt ihr aufs Wort, ob es Kinder-, Tierbücher sind oder Frauenlektüre und christliche Texte. Sie ist jung, sehr lebendig, schreibt bewegt und bewegend, von ernst über spirituell bis heiter und pfiffig und in allen Lagen und Tonarten erfrischend und herzwarm. Maria Sassin ist Mitglied der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft und des 'Ensembles Else', das mit dem Programm "Elses Töchter" in Wort und Musik bereits in vielen Theatern und an anderen Stätten aufgetreten ist.
Barbara BaLo* Lorenz, geb. Pfotenhauer *1960 in Schwabach, hat sich seit der Kindheit der Wort- und Bild- und Rundum-Kunst verschrieben, schreibt vorwiegend Lyrik und Kurzprosa, ist gern kreativ und organisiert seit 2008 zusammen mit Schriftsteller Günter Baum 'Schwabach liest' im Café am Wehr. Sie ist u.a. Mitglied der Else- Laser-Schüler-Gesellschaft und der internationalen Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren. Ihr Motto: 'Sei hoffnungsstur, liebesbeharrlich und lösungsfinderisch!'
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http://www.schwabach-liest.de/ organisiert von Günter Baum und Barbara Lorenz (BaLo*) Kontakt: Tel./Fax: Günter Baum 09122-78108, Mobil: Barbara Lorenz 0171-1982151 (im Festnetz: 09122-638443)
Café am Wehr/Fam. Nobis: Tel. 09122-4378
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Maria Sassin: http://www.balo-kreativ.de/maria-sassin/
Barbara BaLo* Lorenz: http://www.blatt-gold.com/
café am wehr
13.7.2010 von links: flötistin nadine messer, schriftstellerin
ingeborg höverkamp, schriftsteller/organisator günther baum
http://www.schwabach-liest.de/
Samstag, 10. Juli 2010
Freitag, 9. Juli 2010
Gartenzaun
aus flos Textsammlung 'Zettelwirtschaftslos'
Als ich noch ein Kind war, gab es in unserem Dorf ungefähr vier oder fünf Telefone. Eins beim Schmied, eins im Lagerhaus, eins in der Bank und eins in der Wirtschaft. Vielleicht noch ein paar, von denen ich nichts wusste.
Wenn man telefonieren musste, ging man zu einem, von dem man wusste, dass er ein Telefon hat. Nach dem Gespräch hat man 20 Pfennige bezahlt.
Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass Kommunikation früher beschwerlicher war. Sie war zwar langsamer, dafür aber menschlicher. Es gab eben den Gartenzaun. Wenn einer etwas wichtiges Neues wusste, ging er zum Gartenzaun und erzählte es seinem Nachbarn weiter. Dabei konnte man sich begrüßen, sich anschauen, die Hand schütteln und sich riechen.
Heute haben wir fünf Telefone, ein Fax, diverse E-Mail-Adressen und Internetanschluss und Handys und Mailboxen, doch die sinnvolle Kommunikation hat sich nicht gesteigert. - Aber wir haben Gott sei Dank noch einen Gartenzaun..!
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Friedrich flo Lorenz* 24.09.1961 - † 09.04.2010
Als ich noch ein Kind war, gab es in unserem Dorf ungefähr vier oder fünf Telefone. Eins beim Schmied, eins im Lagerhaus, eins in der Bank und eins in der Wirtschaft. Vielleicht noch ein paar, von denen ich nichts wusste.
Wenn man telefonieren musste, ging man zu einem, von dem man wusste, dass er ein Telefon hat. Nach dem Gespräch hat man 20 Pfennige bezahlt.
Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass Kommunikation früher beschwerlicher war. Sie war zwar langsamer, dafür aber menschlicher. Es gab eben den Gartenzaun. Wenn einer etwas wichtiges Neues wusste, ging er zum Gartenzaun und erzählte es seinem Nachbarn weiter. Dabei konnte man sich begrüßen, sich anschauen, die Hand schütteln und sich riechen.
Heute haben wir fünf Telefone, ein Fax, diverse E-Mail-Adressen und Internetanschluss und Handys und Mailboxen, doch die sinnvolle Kommunikation hat sich nicht gesteigert. - Aber wir haben Gott sei Dank noch einen Gartenzaun..!
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Friedrich flo Lorenz* 24.09.1961 - † 09.04.2010
ein vierteljahr...
ich sehe dich, ich höre dich, ich fühle dich: du lebst.
ich erfülle dein vermächtnis mit auf meinen wegen.
Donnerstag, 8. Juli 2010
Kriminalistische Lesung mit Engelhardt-Preisträgerin Ingeborg Höverkamp
am Dienstag, 13.07.2010 im Café am Wehr in Schwabach
direkt an der Schwabach von 17:00 bis 17:45 - Eintritt frei! -
Dienstag, 6. Juli 2010
Freitag, 2. Juli 2010
Du kannst nicht immer mit der Flut leben:
farewell till then....
mein herz
wandert ins blau
meine seele
ist blau
meine zeit
ist gezeitenreich
irgendwo jedoch:
die insel!
kompass
suchen
gehen
c balo 2.7.2010
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