Bis der Atem...

So hin- und herbewegt: Frohe Kunde von neuen, schönen Büchern für die beste Erbauung, Eigenes veröffentlicht zu sehen an guter Stelle, liebe Worte und herzliche Botschaften von feinen Menschen erhalten - und dann wieder dagegen die Nachrichten und Strömungen aus aller Welt und näherer Umgebung erfahren, die mich nicht erbauen, vielmehr zu weiten Teilen bekümmert stimmen, manche sogar wirklich wütend zu machen drohen. Manche von jenen Dingen bergen vage den Keim der Resignation in sich, dem ich keinen Nährstoff wünsche. Weiter machen, hoffnungsstur bleiben. Immer, immer, immer wieder... bis der Atem ins Ewige ebbt.